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Funktionsmodelle der Aura
Funktionsmodelle der Aura basieren auf normalen Gehirnfunktionen zur Informationsverarbeitung. Sie berücksichtigen wie diese Gehirnfunktionen in neuralen Schaltkreisen implementiert sind und machen Vorhersagen wie deren Störung als Halluzination wahrgenommen wird.
Funktionsmodelle für die Fortifikation
Die frühsten wissenschaftlichen Ansätze zur Erklärung der Trugwahrnung bei Migräne wurden über die visuelle Aura aufgestellt. Vor allem die Fortifikation gab durch ihr typisches geometrisches Erscheinungsbild Anhaltspunkte über die im Gehirn beteiligten Fehlfunktionen. Diese frühen Ansätze wurden bis heute immer weiter ausgearbeitet und stellen eine gute Basis für eine übergreifende Migräneauratheorie auf zellulärer Ebene.

Typisches visuelles Symptom einer Aura, die Fortifikationsfigur. Die Form wurde mittels eines Computermodells ermittelt. Normalerweise flickert der Rand. Im inneren Bereich fällt das Sichtfeld aus und es entsteht ein blinder Fleck.
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